Ich kenn´ dich nicht doch hast du´n teil von mir ich schenke dir gefühle die ich lebe und
Verweil´ bei dir warum wir beide gleiches glück und gleiche trauer spüren weiß ich
Nicht ich laß mich treiben ich laß mich führen berühren von dem gefühl das mich jetzt
Und heute treibt ich fang´ es ein mit worten weil ich will daß es für immer bleibt ich
Zeig´ dir wärme von ´nem herz das nur mir gehört kannst du fühlen und spüren wie
Mein herz dein herz betört hör´ nicht auf zu hassen und zu lieben solange es schlägt
Solange der planet sich dreht ist es das was in uns lebt die wege die wir gehen führen
Zum tod doch sind verschieden sie kreuzen sich und gehen auseinander in trauer
Verschwiegen besiegen wir die zweifel und die angst bei unserem streben nach liebe
Und dem menschen den wir suchen auf unseren wegen erleben wir ein glück, das
Glück das ich habe vertraust du mir glaubst du alles was ich sage?
Du kennst mich nicht doch fühl´ ich mich dir so nah! Ich lebe das gefühl das ich heut´
Habe denn jetzt ist es da ob es wahr oder gelogen ist kann ich dir nicht sagen ich
Träume einen traum vom glück das wir nicht haben ich warte auf `n menschen der
Immer zu mir steht wenn ich sterbe um mich weint und wenn ich lebe mit mir geht der
Versteht wer ich bin wie ich fühle was ich denke mein tausch ist mein herz das ich nur
Diesem menschen schenke doch lenke nicht mein herz denn ich lenke nicht mein glück
Es kommt und geht doch wenn es geht dann kommt es zurück stück für stück ich laß
Es kommen und gehen ohne angst dieses glück nie mehr wiederzusehen kein flehen
Und kein bitten vermag die zeit zu umschlingen sie geht mit dem leben und nur gefühle
Können sie wiederbringen sie dringen in mein herz spürst du das glück das ich jetzt
Habe? Vertraust du mir glaubst du alles was ich sage?
Wir kennen uns nicht doch will ich dir vertrauen! Ich teile mit dir träume von `nem
Glück frei von zeit und raum `n traum der bei uns bleibt wenn andere gehen `n glück
Das mich befreit ich laß´ es jetzt mit mir geschehen ich laß´ mich gehen ich laß´ mich mit
Dir treiben verlierst du deine angst vor mir und willst du bei mir bleiben? Ich zeig´ dir
Ein herz das mein glück mit deinem vereint ich warte auf den tag an dem die sonne
Etwas heller scheint ich such´ den weg aus der dunkelheit ich such´ das licht ich laß´
Mich bei dir fallen ohne angst daß mein herz zerbricht es spricht über dich und mich
Und weist mir einen weg es zeigt sich und ich weiß daß es da ist und mich zu dir trägt
Und weht ein warmer wind auf dem weg den wir beschreiten vergeß´ ich meine leiden
Denn das glück wird uns begleiten wir treiben jetzt gemeinsam mit dem glück das ich
Jetzt habe vertraust du mir glaubst du alles was ich sage?
pelham, haas / setlur, hofmann |